Optimal

Optimal - Kieferorthopädie Dr. med. dent. Jörg Seiferth
Fotodukumentation - Kieferorthopädie Dr. med. dent. Jörg Seiferth

Fotodokumentation

Therapieerfolge sichtbar machen

Eine ausführliche Fotodokumentation von der Zahnstellung vor und nach der Behandlung dient dazu, Ihnen die Veränderung der Zahnstellung bei sich selbst bzw. bei Ihrem Kind zu erklären und die Wahl der Therapie besser zu verstehen.


Neben Zahnaufnahmen erstellen wir zusätzlich professionelle Portraitfotos. Denn die Zahnstellung hat einen wesentlichen Einfluss auf die Gesichtsästhetik. So haben Sie auch später noch einen direkten Vorher-Nachher-Vergleich und können sich an Ihrem neuen Lächeln immer wieder aufs Neue erfreuen.

Gerade Kindern machen diese Fototermine sehr viel Spass und bedeuten häufig auch eine erhebliche Erhöhung der Motivation, selbst aktiv zum Erfolg der Behandlung beizutragen

Modellanalyse

Verfolgung der Entwicklungsfortschritte

Vor Beginn der Behandlung lassen wir auf der Grundlage von Abdrücken ein Modell Ihrer Zahnstellung anfertigen. Solche Modelle werden auch während der Behandlung und nach Beendigung erarbeitet. Zusätzlich zur Fotodokumentation können Sie damit in unterschiedlichen Therapiephasen genau erkennen, wie sich die Behandlung auf die Stellung Ihrer Zähne auswirkt und welche Erfolge bereits erzielt wurden. Denn oft hat man zum Ende der Behandlung die Ausgangssituation gar nicht mehr vor Augen.

Medell Analyse - Kieferorthopädie Dr. med. dent. Jörg Seiferth
Funktionsanalyse - Kieferorthopädie Dr. med. dent. Jörg Seiferth

Funktionsanalyse

Ästhetik und Funktion im Einklang

Um ein optimales Behandlungsergebnis zu erreichen, ist es notwendig, nicht nur den ästhetischen Aspekt, sondern auch die Funktion im Blick zu haben. Mit einer Therapie sollte daher nicht allein ein gutes Aussehen, sondern die bestmögliche Harmonie aller beteiligten Strukturen erzielt werden. Dazu gehören nicht nur die Zähne, sondern auch der Zahnhalteapparat, die Muskulatur, die Kiefergelenke und die Wirbelsäule.

Mit modernen Methoden und speziellen Testverfahren wird im Rahmen der klinischen sowie der instrumentellen Funktionsanalyse das Zusammenwirken von Zähnen, Muskulatur und Kiefergelenk und damit die Funktionstüchtigkeit des Kausystems untersucht. So lassen sich mögliche Fehlfunktionen des Kiefergelenks, die auch zu erheblichen Beschwerden in anderen Körperregionen führen können, ermitteln. Andererseits dient eine präzise Analyse, die die Lage der Kiefer im Schädel, die Bewegungen der Kiefergelenke und die Stellung der Zähne zueinander exakt ermittelt, dazu, Störfaktoren wie Fehlbelastungen der Zähne und der Muskulatur frühzeitig zu erkennen bzw. auszuschliessen. Solche Informationen bilden die Grundlage für die anschliessende Therapie, deren Ziel eine optimale Harmonie ästhetischer und funktioneller Faktoren ist.

Selbstligierende Brackets

Schneller und sanfter zum Erfolg

Einen weitaus höheren Behandlungskomfort als herkömmliche Standardbrackets bieten moderne selbstligierende Systeme wie die Speed- oder Damontechnologie. Statt auf Gummis, die die Bögen halten, basieren die innovativen Methoden auf einem besonderen High-Tech-Schiebemechanismus, der elastisches oder metallenes Verbindungsmaterial völlig unnötig macht. Winzige Haltefedern entwickeln gemeinsam mit den natürlichen Kräften der Gesichtsmuskeln eine gleichmässige und kaum spürbare Kraft, die für weniger Reibung und damit eine sanfte und schmerzarme Behandlung sorgen. Durch die selbstligierenden Brackets werden die Zähne von Anfang an schonend dorthin bewegt, wo sie am besten passen. So kann die Behandlungszeit um bis zu 50% verkürzt werden.

Ein wesentlicher Vorteil der innovativen Systeme ist auch, dass sie ästhetischen Ansprüchen sehr viel mehr gerecht werden als übliche Brackets. Da sie ca. 40% kleiner sind, sind sie weniger sichtbar und zudem sehr viel bequemer und leichter zu pflegen. Nahezu unsichtbar sind Zahnkorrekturen mit selbstligierenden Keramikbrackets. Sie bestehen aus hochreinem Saphierglas, sind vollständig transparent und lassen die natürliche Zahnfarbe durchscheinen.

Gerade Patienten, die im Beruf stehen und viel mit Menschen zu tun haben, stellen an eine kieferorthopädische Behandlung den Anspruch an höchstmögliche Ästhetik bei geringstmöglichem Zeitaufwand. Hier sind die innovativen Methoden die fraglos bessere und komfortablere Alternative.

Retainer - Kieferorthopädie Dr. med. dent. Jörg Seiferth

Retainer

Dauerhafte Sicherung des Behandlungserfolges

Nach Abschluss der aktiven Phase der kieferorthopädischen Behandlung sind Ihre Zähne und Ihr Lächeln perfekt. Nun geht es darum, Ihr schönes Lächeln auch dauerhaft zu erhalten. Nach einer Zahnbewegung neigen die Zahngruppen bzw. der Zahnbogen im Ober- bzw. Unterkiefer nämlich dazu, sich wieder in ihre alte Position zu verschieben. Die Zähne können also lebenslang „wandern“. An die aktive Behandlung schliesst sich daher die Retentionsphase („passive Behandlung“) an.

Ein sog. Retainer hinter den Unterkiefer-Frontzähnen dient zur langfristigen Stabilisierung des Behandlungsergebnisses. Dieser zierliche dünne Draht wird nicht sichtbar auf der Zungen- bzw. Gaumenseite der Zähne angebracht. Er bietet ein Höchstmass an Stabilität und Komfort und stört nach kurzer Eingewöhnungszeit weder beim Essen noch beim Sprechen. Sollte sich dieser einmal lösen oder brechen, ist eine sofortige Erneuerung notwendig, um den erzielten Behandlungserfolg nicht zu gefährden.

Fluoridschiene

Die schönen Zähne sollen auch gesund bleiben

Nach Abschluss der kieferorthopädischen Behandlung stehen die Zähne gerade und zeigen ein ästhetisches und harmonisches Gesamtbild. Ziel ist es nun, die Zähne auf Dauer auch gesund zu erhalten. Gerade bei Kindern sind die Chancen auf ein lebenslang karies- und füllungsfreies Gebiss heute keine Utopie mehr. Neben der Individualprophylaxe ist die Fluoridierung hier ein ganz zentraler Baustein.


Mit einer individuell angefertigten Fluoridierungsschiene, die wie ein Massanzug sitzt, werden die Wirkstoffe genau da eingesetzt, wo sie benötigt werden und den grössten Effekt erzielen – nämlich direkt am Zahn. Die Schiene wird vor jeder Nutzung mit einem speziellen Gel bestückt und wöchentlich einmal für 5 Minuten getragen. Sie kann bequem zuhause angewendet werden. So wird die persönliche Prophylaxe optimal intensiviert und Karies dauerhaft verhindert.


Fluoride sind Spurenelemente, die die Widerstandsfähigkeit des Zahnschmelzes gegenüber Karies erhöhen und eine Zahnhärtung bewirken. Sie hemmen das Herauslösen von Mineralstoffen aus dem Zahnschmelz (Demineralisation) und fördern ihren Einbau (Remineralisation). Sie hemmen den Stoffwechsel der Bakterien und deren Säureproduktion und haben so auch eine antibakterielle Wirkung. Mit der Fluoridschiene wird die persönliche Prophylaxe intensiviert und Karies dauerhaft verhindert.

Schiene - Kieferorthopädie Dr. med. dent. Jörg Seiferth
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