Erwachsene

Ihr Weg zu einem perfekten Lächeln

Erwachsene - Kieferorthopädie Dr. med. dent. Jörg Seiferth
Attraktives Lächeln - Kieferorthopädie Dr. med. dent. Jörg Seiferth

Neues Selbstvertrauen – in jedem Lebensalter

Wenn zwei Menschen sich zum ersten Mal begegnen, fällt der Blick zunächst auf das Gesicht und den Mund. Wenige Sekunden entscheiden über Sympathie oder Antipathie. Für den ersten Eindruck gibt es keine zweite Chance.

Schöne Zähne sind Ausdruck von Gesundheit, Erfolg und Lebensfreude. Sie unterstützen die natürliche Ausstrahlung und sorgen für ein selbstbewusstes und sympathisches Auftreten.

Die wenigsten Menschen verfügen jedoch von Geburt an über das perfekte Lächeln. Mithilfe der modernen Kieferorthopädie kann der Natur ein wenig nachgeholfen werden – und das in jedem Lebensalter. Eine Korrektur ist bei erwachsenen Patienten ebenso möglich wie bei Kindern und Jugendlichen. Zähne lassen sich ein Leben lang im Kiefer bewegen – gleichgültig, ob man 20, 40, 60 Jahre oder sogar älter ist.

Übrigens: Falsch oder schief stehende Zähne sind weit mehr als ein optisches Problem. Sie können sich auch negativ auf die Gesundheit auswirken.

Funktionsstörungen

Funktionsstörungen gehören zu den häufigsten Erkrankungen in der Zahnmedizin. Medizinisch spricht man hier von einer craniomandibulären Dysfunktion (CMD). Es handelt sich um eine Fehlfunktion im Zusammenspiel von Ober- und Unterkiefer, der Kiefermuskulatur und der Kiefergelenke – vielfach ausgelöst durch eine Zahnfehlstellung.

CMD-Patienten leiden häufig unter chronischen Kopf-, Rücken- oder Nackenschmerzen, Tinnitus und Schwindel, Übermüdung, Gelenkverschleiss oder Befindlichkeitsstörungen. Oftmals haben sie eine jahrelange Odyssee von Arzt zu Arzt hinter sich, bis endlich die richtige Diagnose gestellt wird.

Spezialisierte Kieferorthopäden sind in der Lage, mit einer gezielten Spezialdiagnostik die Zusammenhänge zwischen Zahn- und Kieferfehlstellungen zu ermitteln sowie mit einer individuellen Therapie die Beschwerden zu lindern. Hierbei arbeiten sie im interdisziplinären medizinischen Netzwerk mit Ärzten und Therapeuten anderer Fachrichtungen zusammen.

Kieferothopädie interdisziplinär - Kieferorthopädie Dr. med. dent. Jörg Seiferth
Parodontose - Kieferorthopädie Dr. med. dent. Jörg Seiferth

Vorbeugung vor Karies und Parodontitis

Im optimalen Fall hat jeder Zahn einen zu ihm passenden Gegenzahn. Die Zähne stehen sich also nicht gegenseitig im Weg oder behindern sich. Stehen sie jedoch zu eng oder liegen übereinander, ist die Pflege deutlich erschwert. Das kann erhebliche gesundheitliche Folgen haben. Denn in sog. Pflege-nischen, die man mit häuslichen Hilfsmitteln nicht erreichen kann, bildet sich ein bakterienreicher Zahnbelag, die sog. Plaque. Sie ist die Hauptursache für Karies und Parodontitis.

Entzündliche Zahnfleischerkrankungen bedeuten nicht nur die Gefahr von Zahnverlust. Die Bakterien können in den Körper eindringen und dort massive Schäden anrichten. Das Risiko von Herzerkrankungen und Schlaganfällen wird deutlich erhöht.

Eine kieferorthopädische Korrektur der Zähne bedeutet eine Optimierung der häuslichen Zahnpflege und beugt so den beiden häufigsten Erkrankungen von Zähnen und Zahnfleisch wirksam vor.

Kombination von Kieferorthopädie und Kieferchirurgie

Der Blick in ein Gesicht sagt mehr als tausend Worte. Mimik ist die einzige Sprache, die auf der ganzen Welt problemlos und in Sekundenschnelle verstanden wird. Regelmässige Gesichtszüge entsprechen unserem natürlichen Sinn für Harmonie. Und je regelmässiger sie sind, umso positiver wird der Anblick empfunden.

Der Kiefer prägt das Gesichtsprofil und bestimmt wesentlich über die Stellung der Zähne. Ein geschlossener Zahnbogen mit geraden Zähnen ist jedoch nur dann möglich, wenn der Kiefer in allen Ebenen in einer korrekten Position steht. Kieferfehlstellungen beeinträchtigen dabei nicht nur das äussere Erscheinungsbild, sondern können auch schmerzhafte Beschwerden verursachen sowie zu einem frühzeitigen Zahnverlust führen.

Mit kombinierten kieferorthopädisch-kieferchirurgischen Behandlungs­ansätzen, die eine hohe Kompetenz sowie eine gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit beider Fachbereiche voraussetzen, lassen sich funktionelle Probleme beheben. Gleichzeitig wird das ästhetische Erscheinungsbild harmonisiert, was zu einem deutlich verbesserten Aussehen führt.

Kombination Kieferorthopädie-Kieferchirurgie - Kieferorthopädie Dr. med. dent. Jörg Seiferth
Protesen - Kieferorthopädie Dr. med. dent. Jörg Seiferth

Präprothetische Kieferorthopädie

Die Aufgabe der zahnärztlichen Prothetik ist der Ersatz verloren gegangener Zähne oder fehlender Kieferknochensubstanz durch künstliche Alternativen. Neben der Versorgung mit Veneers, Zahnkronen oder –brücken gehört dazu auch der Bereich der Implantologie (künstliche Zahnwurzeln). Wie alle zahnmedizinischen Therapien kann auch eine prothetische Versorgung nur bei guter Mundhygiene und nach gründlicher Vorbehandlung des zu erhaltenden Zahnapparates langfristig erfolgversprechend sein.

Durch eine vorgelagerte kieferorthopädische Therapie lassen sich eher ungünstige prothetische Ausgangssituationen entscheidend verbessern. Eine interdisziplinäre Zusammenarbeit der auf Prothetik spezialisierten Zahnarztpraxis mit der Fachzahnarztpraxis für Kieferorthopädie sorgt für ein ästhetisch optimales und langfristig stabiles Endergebnis.

Die kieferorthopädische Vorbehandlung ist vielfach Voraussetzung für eine erfolgreiche prothetische Versorgung.

Behandlung von Zahnengständen

Ein Zahnengstand ist meist erblich bedingt. Aber auch ein früher Verlust der Milchzähne im Kleinkind- oder Zahnveränderungen im Erwachsenenalter können Ursachen sein. Liegt ein Engstand vor, bietet der Zahnbogen zu wenig Platz, da entweder die Zähne zu gross sind oder der Kiefer zu klein. Die Zähne wachsen daher leicht verdreht und versetzt. Solche Fehlstellungen sind relativ häufig und sollten unbedingt kieferorthopädisch behandelt werden.

Eine Therapie ist nicht nur aus ästhetischen, sondern auch aus medizinischen Gründen zu empfehlen. Ein Engstand erzeugt ungünstige Verhältnisse, die zu einem falschen Biss führen, der mittel- bzw. langfristig Beschwerden in anderen Körperregionen hervorrufen kann. Auch sind Erkrankungen des Zahnfleisches (Parodontitis) mit vorzeitigem Zahnverlust zu befürchten, da sich der bakterielle Zahnbelag (Plaque) an der Grenze zum Zahnfleisch nicht richtig entfernen lässt.

Zahnengstände lassen sich in aller Regel gut und wirkungsvoll behandeln. Die Therapie verbessert den Zustand des Gebisses deutlich und trägt massgeblich zur Erhaltung der restlichen Zähne bei.

Zahnengstände - Kieferorthopädie Dr. med. dent. Jörg Seiferth
Perfect Smile - Kieferorthopädie Dr. med. dent. Jörg Seiferth

Perfect Smile – das perfekte Lächeln

Damit aus einem Lächeln ein „perfect smile“ wird, sollten verschiedene Kriterien erfüllt sein. Um zu definieren, was das Traumlächeln tatsächlich auszeichnet, haben wir gemeinsam mit unseren Netzwerk-Partnern aus dem Bereich der Zahnmedizin konkrete Masse und Richtlinien entwickelt.


Zähne:

Attraktiv sind strahlend weisse Zähne ohne sichtbare Füllungen, Kronen oder Brücken. Am attraktivsten sind gerade Zahnreihen, die optisch nicht durch Lücken, Engstände oder gekippte Zähne gestört werden. Die Schneidezähne sollten dominieren, die untere Zahnreihe kaum sichtbar sein. Auch die Grösse der Zähne ist für das perfekte Lächeln von Bedeutung. Als Richtwert gilt hier, dass die Breite etwa 80% der Länge ausmacht.

Lippen:

Wichtig ist eine Symmetrie von Ober- und Unterlippe. Gut geformte Zahnbögen sorgen auch in diesem Bereich für eine optimale Ästhetik, denn liegt das Lippengewebe auf einem perfekt ausgeformten Zahnbogen, passen sich Hart- und Weichgewebe bestmöglich einander an.

Zahnfleisch:

Zuviel sichtbares Zahnfleisch stört die Gesichtsästhetik. Perfekt ist es, wenn die Oberlippenkontur nur knapp den Zahnfleischrand erreicht.

Mund:

Der ideale Mund ist mindestens halb so breit wie das Gesicht.

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